Wie hebt sich die Continentale von anderen Arbeitgebern ab?
„Wir sind wirklich eine große Familie. Wenn ich mich mit Freunden und Bekannten unterhalte, stelle ich immer wieder fest, wie familiär wir bei der Continentale sind. Das unterscheidet uns auch von anderen Versicherungsunternehmen. Man ist bei der Continentale keine Nummer, sondern eine individuelle Person. In größeren Unternehmen fühlt man sich vielleicht manchmal wie ein kleiner Fisch im Haifischbecken mit sehr viel Konkurrenz. Ich würde sagen, dass wir unsere Continentale-Kultur leben und die Mitarbeitenden eine Familie sind. Ich fühle mich hier sehr wohl.“

Welche Aufgaben bereiten Ihnen im Arbeitsalltag am meisten Freude?
„Das ist zum einen die abwechslungsreiche Arbeit mit unseren Auszubildenden. Hier sieht man am Ende des Tages, wie unsere Azubis wachsen und eigene Projekte übernehmen. Zum anderen die sogenannte Risikoprüfung, sprich das Einschätzen von Vorerkrankungen diverser Personen, die gerne Kundinnen und Kunden bei uns werden möchten. Ich bin nämlich als Kundenbetreuerin im Bereich Krankenversicherung tätig. Gemeinsam mit meinem Team entscheide ich, ob und zu welchen Kriterien wir Kundinnen und Kunden versichern können. Wer sich bei uns versichern möchte, muss einen Antrag stellen und durchläuft eine Bonitätsprüfung. Das finde ich besonders interessant, weil ich mir dazu alle benötigten Informationen zusammensuche, beispielsweise wie gesund oder krank die Person ist, und daraus eine Entscheidung treffe. Es ist eben nicht nur die normale Sachbearbeitung, sondern hat auch viel mit Medizin zu tun.“

Was motiviert Sie bei Ihrer täglichen Arbeit?
„Das Zwischenmenschliche und der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Ich habe einfach Spaß bei der Arbeit. Es ist abwechslungsreich und vielseitig. Außerdem motiviert es mich, wenn eine spezielle Aufgabe ansteht, die innerhalb einer bestimmten Zeit erledigt werden muss.“