Ein Mann im Rollstuhl.
Privat unfallversichert: Schutz vor finanziellen Folgen

Das erwartet Sie in diesem Artikel:

  • Ein Unfall ist jederzeit und an jedem Ort möglich – mit teils lebenslangen Auswirkungen für Sie und Ihre Angehörigen.
  • Vor allem in der Freizeit und zu Hause geschehen Unfälle.
  • Eine private Unfallversicherung kann Sie wirksam und unkompliziert vor den finanziellen Folgen eines Unglücks schützen.

Privat unfallversichert: Schutz vor finanziellen Folgen

Ein Unfall ist jederzeit und an jedem Ort möglich – und kann im schlimmsten Fall lebenslange Auswirkungen für Sie und Ihre Angehörigen haben. Eine Unfall­versicherung schützt Sie wirksam und unkompliziert vor den finanziellen Folgen.

Die Sonne scheint, ein herrlicher Sommertag steht an, als Karsten T. morgens zu einer Tour in die Berchtesgadener Alpen aufbricht. Bald darauf zieht ein Gewitter auf und binnen einer halben Stunde verwandelt sich der Berg in eine Hölle. Karsten T., ein erfahrener Bergsteiger, rutscht ab und fällt einen steilen Abhang hinunter. Ein schneidender Schmerz lässt ihn das Bewusstsein verlieren. Als der junge Mann wieder zu sich kommt, liegt er im Krankenhaus. Die Diagnose: Armbruch, mehrere Rippenbrüche – und ein Bein, das nach 16 Stunden im Berg nicht mehr gerettet werden kann. Unvorstellbar: Mit 36 Jahren ist Karsten T. Invalide.

Die verlorene Gliedmaße kann ihm niemand mehr wiedergeben. Aber Lebensmut und Zuversicht hat Karsten T. bald wiedergewonnen. Der selbständige IT-Fachmann hat zum Glück eine Unfallversicherung. Und schon wenige Tage nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus bekommt er die Zusage für die Zahlungsanweisung durch die Versicherung.

Erfahren Sie mehr über die Leistungen und Details unserer Unfallversicherung.

Wie weit reicht der gesetzliche Unfallschutz?

Wer glaubt, wir seien schon längst gesetzlich gegen einen solchen Unfall abgesichert, der irrt. Denn: Ein gesetzlicher Unfallschutz besteht lediglich bei Unfällen während der Arbeit (sogar im Homeoffice), in der Ausbildungsstätte oder Schule sowie auf dem direkten Weg dorthin und zurück. Mehr als zwei Drittel aller Unfälle aber passieren in der Freizeit – im Haushalt, beim Heimwerken, im Urlaub oder beim Sport.

Eine gute Ergänzung zu anderen Versicherungen

Die zusätzliche private Absicherung gegen Unfälle ist auch dann sinnvoll, wenn Sie schon weitere Versicherungen abgeschlossen haben. Zum Beispiel eine Berufsunfähigkeitsversicherung: Die springt nur ein, wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, Ihren Beruf weiterhin auszuüben. Die private Unfallversicherung zahlt aber auch dann, wenn Sie einen Unfall hatten, aber dadurch nicht berufsunfähig sind.

Eine Krankentagegeldversicherung kann dabei helfen, Verdienstausfälle bei einer Erkrankung und einem Unfall auszugleichen. Die EUROPA Unfallversicherung beinhaltet in den Tarifpaketen Komfort und Premium das Krankenhaustagegeld. Dies erhalten Sie, wenn Sie aufgrund eines Unfalls ins Krankenhaus müssen. Anschließend bekommen Sie ein Genesungsgeld für die gleiche Anzahl an Tagen, für die Krankenhaustagegeld geleistet wurde.

Um Ihre Angehörigen oder Partner abzusichern, bietet sich eine Risikolebensversicherung an. Allerdings können Sie auch bei der Unfallversicherung eine Todesfallsumme vereinbaren. Die wird dann fällig, wenn die versicherte Person innerhalb eines Jahres an den Folgen des Unfalls stirbt. 

Auch in Kombination mit einer Kfz-Versicherung ist die Absicherung gegen Unfälle sinnvoll. So ist nicht nur Ihr Auto abgesichert, sondern auch Sie.

Ein Unfall mit schweren Verletzungen, wie er Karsten T. widerfahren ist, kann jederzeit passieren. Im Gebirge zählte beispielsweise die Bergwacht Bayern 2020 fast 3.500 Einsätze, um verunglückte Menschen zu bergen. Unachtsamkeit, mangelnde Erfahrung, schlechte Witterungsbedingungen oder einfach Pech führen zu schweren Unglücken, vor allem in der Freizeit. Umfragen zeigen: Unter 100 befragten Freizeitsportlern haben sich laut Statista 17 schon einmal schwer verletzt. Viele Sportarten bergen ein hohes Risiko – sogar für den erfahrensten Sportler. Und nicht nur die Berge sind ein Ort, an dem viele Unfälle passieren. Auch im Wasser ist es wichtig, sich richtig zu verhalten. Mehr darüber finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel zum Thema Schwimmenlernen.

 

Die meisten Unfälle passieren daheim

Sieben Millionen Bundesbürger sind 2020 zu Hause oder in der Freizeit verunglückt, besagt eine Studie des Deutschen Kuratoriums für Sicherheit in Heim und Freizeit (DSH). Vor allem die eigene Wohnung bietet trügerische Sicherheit: In den vertrauten vier Wänden lauern viele Gefahren. Nirgendwo passieren so viele Unfälle wie hier. Die wenigsten gehen zum Glück tödlich aus: Bei Unfällen im Straßenverkehr sterben laut DSH jährlich ungefähr 3.500 Menschen – im Haushalt verlieren dagegen durch Unfälle jährlich etwa 12.400 Menschen ihr Leben.

Doch die Folgen eines Unfalls sind häufig dramatisch: Wenn Sie sich in der Freizeit oder zu Hause so schwer verletzen, dass Ihre Leistungsfähigkeit dauerhaft körperlich und/oder geistig eingeschränkt ist, dann müssen Sie ihr Leben oft grundlegend umstellen. Der dafür notwendige behindertengerechte Umbau der Wohnung zum Beispiel oder eine Haushaltshilfe, die viele Tätigkeiten übernimmt, sind allerdings teuer.

So vermeiden Sie Unfälle im Haushalt

Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Checken Sie Ihre eigenen vier Wände auf mögliches Gefährdungs­potenzial.

Stürze
Stürze sind die häufigste Unfall­ursache im eigenen Heim. Wer auf eine vernünftige und stabile Leiter verzichtet, um in der Höhe tätig zu sein, darf sich nicht wundern, wenn er das Gleich­gewicht verliert. Nutzen Sie deshalb unbedingt eine stabile Leiter mit breitem Tritt und Sicherheitsbügel.

Schneiden
Spitze und scharfe Gegen­stände können gefährliche Schnitt­wunden verursachen. Denken Sie deswegen daran, Messer mit der Klinge nach unten oder im Messer­block aufzubewahren. Sortieren Sie Messer im Geschirr­spüler immer mit der Spitze nach unten – so vermeiden Sie Schnitte, wenn Sie schnell die Maschine ausräumen. 

Rutschen
Wählen Sie einen rutsch­festen Boden­belag für Feucht­räume und Küche. Lassen Sie Böden nach dem Wischen gut trocknen. Auch sollten Sie Teppiche durch rutsch­sichere Unter­lagen sichern und Stolper­stellen entfernen, zum Beispiel hoch­gebogene Teppich­ränder oder Wölbungen. Achten Sie außerdem darauf, Kabel stolper­frei zu verlegen. Und schließlich: Lassen Sie beschädigte Stufen­kanten an Treppen unbedingt reparieren. Sinnvoll angebrachte Hand­läufe helfen dabei, Treppen sicher hinauf- und hinabzugehen. 

Stromschläge
Achten Sie darauf, dass die Steckdosen im Bad sich außerhalb des Spritz­bereiches befinden. Nutzen Sie niemals elektrische Geräte während des Badens. In der Küche ziehen Sie erst die Stecker an Ihren Haushalts­geräten, bevor Sie sie reinigen.

Beleuchtung
Achten Sie auf ausreichende Beleuchtung, vor allem im Treppen­haus. Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen.

Umso besser, wen man gegen einen Unfall versichert ist wie Karsten T. Neben der Zahlung der vereinbarten Versicherungs­summe übernahm die EUROPA auch die Kosten des Rettungs­dienstes für den Bergungs­einsatz. Nun kann Karsten T. mit der Versicherungs­summe die ersten Monate nach dem Unfall finanziell überstehen und Folge­kosten abfedern. Zum Beispiel wird er sein Badezimmer barriere­frei umbauen. Zu welchem Zweck Karsten T. das Geld aus der Versicherung jedoch konkret verwendet, das schreibt ihm niemand vor.

In allen drei Tarifpaketen der EUROPA gilt ein erweiterter Versicherungsschutz. Das bedeutet, Unfälle sind auch dann abgesichert, wenn sie in sehr spezifischen Situationen entstanden sind, zum Beispiel: 

  • Gesundheitsschäden durch Sonnenbrand oder Sonnenstich, Röntgen-, Laser- oder Maserstrahlen oder künstlich erzeugte ultraviolette Strahlen,
  • nach Herzinfarkt oder Schlaganfall,
  • durch Infektionskrankheiten,
  • nach Übermüdung oder epileptischen Anfällen.

Für wen eignet sich eine private Unfallversicherung?

 

Eine Absicherung ist für viele Menschen sinnvoll. Sie ist dann geeignet, wenn Sie selbstständig oder ohne Berufstätigkeit sind, ein besonders hohes Unfallrisiko haben oder Vorerkrankungen aufweisen, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung ausschließen. Auch Arbeitnehmern, Kindern und Jugendlichen bietet die Versicherung einen zusätzlichen Schutz für Freizeit, Haushalt, Straßenverkehr und Urlaub.

Absicherung gegen Gefahren in der Natur

Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen, zum Beispiel Borreliose oder die Entzündung von Gehirn, Hirnhaut oder Rücken­mark (Frühsommer-Meningo­enzephalitis, FSME). Die Unfall­versicherung der EUROPA sichert die Folgen durch Insekten­stiche oder -bisse bereits im Basis-Tarif ab. Das gilt auch für andere gesundheitliche Folgen, zum Beispiel den allergischen Schock nach einem Bienen- oder Wespenstich.

Rentner ohne private Pflege­versicherung verfügen mit einer Versicherung gegen Unfälle über einen wichtigen zusätzlichen Schutz: Für sie ist nicht so sehr die hohe Versicherungs­summe entscheidend, sondern die Finanzierung der Hilfe im Alltag. Auch wer nicht berufs­tätig ist, sondern zu Hause bleibt und sich um die Kinder oder den Haushalt kümmert, verfügt nur über einen geringen gesetzlichen Schutz. Weil viele Unfälle im Haushalt passieren, ist die private Absicherung hier besonders dringlich.

Absicherung der Kinder sinnvoll und wichtig

Kinder sind durch die klassische soziale Absicherung nur unzureichend gegen Unfälle geschützt. Gesetzlich unfallversichert sind sie normalerweise nur im Kinder­garten oder in der Schule bzw. auf dem direkten Weg dorthin oder nach Hause.
Dabei kann ein heftiger Unfall bei Kindern gravierende Ausmaße auf ihr zukünftiges Leben haben. Manche Verletzungen wie Narben oder der Verlust von Zähnen oder Zahn­spangen ziehen hohe Kosten durch kosmetische Operationen oder Behandlungen nach sich. Eine private Unfallversicherung schützt Kinder in allen Lebens­bereichen – im Straßenverkehr, in der Freizeit, bei Sport und Hobby, im Haushalt und im Urlaub.

Lesen Sie dazu auch unseren Ratgeber-Beitrag.

Wann wird die Versicherungs­summe ausgezahlt?

Voraussetzung für einen Versicherungsfall ist, dass der Versicherte durch den Unfall dauerhaft in der körperlichen oder geistigen Leistungs­fähigkeit beeinträchtigt ist. Dann wird die einmalige Invaliditäts­leistung ausgezahlt. Ihre Höhe hängt von der vereinbarten Summe und dem Grad der Invalidität ab. Im Fall von Karsten T. ist die Invalidität offen­sichtlich, denn die Unfall­folgen bleiben länger als drei Jahre bestehen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass er eines Tages mithilfe einer Prothese wieder laufen kann.

 

Wer sagt eigentlich, wie schlimm der Unfall ist?

Um den Grad der Invalidität festzulegen, gibt es eine so genannte Glieder­taxe. Diese Tabelle zeigt, wie hoch Verletzungen bei Verlust oder völliger Funktions­unfähigkeit von Körper­teilen und Sinnes­organen eingestuft werden. Je nach Ein­stufung leistet die Versicherung einen Prozent­satz der vereinbarten Versicherungssumme.
 

Nach der am weitesten verbreiteten Gliedertaxe führt der Verlust der Stimme zu einer Invalidität zwischen 60 und 100 Prozent, der Verlust der Sehkraft zu 50 bis 60 Prozent. 
Gliedmaßen wie der Arm im Schultergelenk machen 70 bis 80 Prozent aus, das Bein bis unterhalb des Knies zwischen 50 und 60 Prozent. Die Hand im Handgelenk sorgt für eine Einschränkung zwischen 55 bis 65 Prozent, die große Zehe zu 8 Prozent. Körperteile wie eine funktionsunfähige Niere beeinträchtigen uns zu 25 Prozent.

Die entsprechenden Invaliditäts-Leistungen hängen vom ausgewählten Tarif ab. Eine ausführliche Erläuterung der Gliedertaxe finden Sie hier.

Im Fall von Karsten T. liegt eine 60-Prozent-Invalidität vor, weil das Bein über der Mitte des Ober­schenkels abgenommen werden musste. Wenn das Glied­maß nur teilweise verloren geht oder an Funktions­fähigkeit einbüßt, sind die Werte entsprechend geringer. Bei anderen Verletzungen stellen im Zweifel medizinische Gutachter fest, wie weit der Unfall die Leistungs­fähigkeit beeinträchtigt.

 

Wie finde ich den richtigen Tarif?

Es ist nicht immer einfach, den richtigen Tarif zu finden. Denn dieser orientiert sich grundsätzlich an der Versicherungs­summe und den Leistungen, die abgedeckt werden sollen. Fachleute empfehlen, die Invaliditäts­grundsumme bei Berufs­tätigen anhand des Alters und des Einkommens zu berechnen und ein mehrfaches Brutto­jahres­einkommen zugrunde zu legen. Bei einem 36-jährigen Mann wie Karsten T. ist ein sechsfaches Brutto­jahres­einkommen sinnvoll. Diese Summe bietet einerseits ausreichend Schutz, um Folge­kosten aus dem Unfall abzudecken. Andererseits bleibt der Tarif in einer angemessenen Höhe.  

Aber auch andere Faktoren wie das zu versichernde Risiko – also Ihr Beruf – bestimmen den Tarif. Denken Sie deswegen daran, den Versicherer sofort zu informieren, wenn Sie einen anderen Beruf ausüben. 

 

Was ist die Leistungs-Progression?

Je nach Sicherheitsempfinden können Sie auch eine Leistungs-Progression vereinbaren. Dann wächst die Leistung mit zunehmender Invalidität über­proportional an. Die EUROPA bietet beispiels­weise vier Progressions-Stufen an: P225%, P350%, P500% und P1000%. Folgendes veranschaulicht den Vorteil der Progression: Wer eine Versicherungs­summe von 100.000 Euro vereinbart hat und durch einen Unfall eine Invalidität von 50 Prozent erfährt, bekommt ohne Progression eine Invaliditäts­leistung von 50.000 Euro ausbezahlt. Bei einer Progression von 350 Prozent steigt der Berechnungssatz auf 100 % – und 100.000 Euro werden ausbezahlt. 

Einfacher geht die Progressions­berechnung bei den Leistungs­paketen wie dem Basis-, Komfort- und Premium-Schutz. Diese drei Tarif­pakete haben den Vorteil, dass Sie auf bewährte, leistungs­fähige Bau­steine zurückgreifen können, ohne sich die Mühe machen zu müssen, einen möglichst individuellen Tarif zu kalkulieren. 

Was kostet eine private Unfall­versicherung?

Kann ich auch weitere Leistungen absichern?

Natürlich können Sie auch weitere zusätzliche Leistungen vereinbaren und in den Versicherungs­vertrag aufnehmen. Mit dem Unfall-Schutzbrief der EUROPA zum Beispiel profitieren Sie von vielen zusätzlichen Leistungen wie dem Reha-Service und einer Unter­stützung bei der Kinder- oder Familienbetreuung.

Mehr Leistung durch den Unfall-Schutzbrief

Der Unfall-Schutzbrief der EUROPA bietet eine Reihe weiterer zusätzlicher Leistungen, die nach einem Unfall hilfreich sind.

  • Reha-Service: Reha-Manager, Ärzte, Therapeuten und Berufsberater beraten und organisieren schnelle Genesung und Wieder­eingliederung. Dazu gehören auch die notwendige stationäre oder ambulante Heil­behandlung sowie eine prothetische Versorgung oder die Versorgung mit anderen Hilfsmitteln.
  • Hilfs-Service (einschließlich Familien­betreuung): Bei unfallbedingter Hilfs­bedürftigkeit kümmert sich der Malteser-Hilfsdienst um Sie für einen Zeit­raum von bis zu vier Monaten mit umfangreichen Hilfsleistungen.
  • Übrigens: Der Unfall-Schutz­brief der EUROPA ist im Premium-Tarifpaket bereits enthalten.

Finanzamt spielt mit

Die Versicherungs­beiträge sind so genannte Vorsorge­aufwendungen und können unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich abgesetzt werden, sprich: wenn sie den Höchst­betrag für ledige Arbeit­nehmer oder den für Selbst­ständige, Beamte, Pensionäre nicht überschreiten. Das gilt auch, wenn ein Kind gegen einen Unfall abgesichert wird. Anders ist es bei Beiträgen zur beruflichen Unfall­versicherung. Diese gelten als Werbungskosten und können entsprechend berücksichtigt werden.

 

Was muss ich noch beachten?

Kommt es zum Unfall, müssen Sie Ihre Versicherung benachrichtigen – und zwar innerhalb von einigen Wochen. Die genauen Fristen für die jeweiligen Tarife finden Sie in Ihren Versicherungs­bedingungen. Und natürlich müssen Sie die Versicherung wahrheits­gemäß und vollständig informieren. Bei Karsten T. hatte das seine Freundin Ruth übernommen. Die schickte nach dem Gewitter nicht nur die Rettungs­helfer in den Berg, sondern sie kannte auch den Versicherungsschutz ihres Freundes.

Stand: 04.04.2022. Alle Angaben ohne Gewähr.